Deeskalationsmanagement (GG Gmünd, Mörtschach, Oberdrauburg)
- isabellareiter
- 3. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Einblicke in professionelles Deeskalationsmanagement gab DGKP Andreas Bergmann im Stadtsaal der von FamiliJa betreuten „Gesunden Gemeinde“ Gmünd
„Personen, die mit Menschen arbeiten, sind immer wieder verbalen oder auch körperlichen Übergriffen ausgesetzt. Professionelles Deeskalationsmanagement ermöglicht durch das Erkennen von gewaltauslösenden Faktoren, der Veränderung der eigenen Sichtweisen und mit Hilfe von wissenschaftlich erforschten und in der Praxis bewährten Kommunikationswerkzeugen sich selbst und sein Gegenüber vor Verletzungen aller Art zu schützen,“ beschreibt der Heimleiter Andreas Bergmann seine Tätigkeit als Deeskalationstrainer.
Die VortragsbesucherInnen erhielten einen Einblick in „Professionelles Deeskalationsmanagement nach ProDeMa®“ mit einem groben Überblick über die Inhalte eines zertifizierten Mitarbeiterschutzkonzeptes, welches seit über 25 Jahren im deutschsprachigen Raum, in verschiedensten Arbeitsbereichen mit Menschen (Pflege/Medizin, Personenbetreuung, Pädagogik, Polizei, u.v.m.) etabliert ist.
Es wurden auf Initiative von FamiliJa auch in den „Gesunden Gemeinden“ Mörtschach und Oberdrauburg Informationsveranstaltung zum professionellen Deeskalationsmanagement angeboten und sowohl Referent als auch die ArbeitskreisleiterInnen der „Gesunden Gemeinden“ freuten sich über viele interessierte VortragsbesucherInnen.

Professioneller Umgang mit spannungsgeladenen Situationen
in den „Gesunden Gemeinden“ Gmünd, Mörtschach, Oberdrauburg
(Foto: Alexandra Rudiferia, FamiliJa)
Referent DGKP Andreas Bergmann, BScN, MSc
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